Schweiz
Schweiz(CH)
Locarno(CH)
Verzascatal (CH)
Info
Das Verzascatal am grünen Wasser.
Das Verzascatal liegt im Schweizer Kanton Tessin und gehört zum Bezirk Locarno mit den Gemeinden Mergoscia, Vogorno, Corippo, Lavertezzo, Brione (Verzasca), Gerra (Verzasca), Frasco und Sonogno.
Der Fluss Verzasca der sich mit einem sattem Grün zeigt, hat dem Tal den Namen gegeben: Verzasca, abgeleitet von "verde acqua" = grünes Wasser.
An der Mündung der Verzasca hat man Steinarten aus der jüngeren Steinzeit (1800v.Chr.) gefunden.
Der Fluss Verzasca durchfließt das Tal und wird am Talausgang gestaut und wird Lago di Vogorno genannt.
Im Verzascatal kann man einen tollen Nervenkitzel erleben mit einem Sprung am elastischen Seil (Bungee Jump) von der Staumauer der Verzasca in eine Tiefe von 220 m. Die Staumauer ist 320 Meter lang und 220 Meter hoch.
Im Film von James Bond 007 „GoldenEye“ sprang er von der 220 m hohen Mauer. Die Sprunganlage ist die höchste stationäre Bungee-Anlage der Welt.
Das Verzascatal liegt im Schweizer Kanton Tessin und gehört zum Bezirk Locarno mit den Gemeinden Mergoscia, Vogorno, Corippo, Lavertezzo, Brione (Verzasca), Gerra (Verzasca), Frasco und Sonogno.
Der Fluss Verzasca der sich mit einem sattem Grün zeigt, hat dem Tal den Namen gegeben: Verzasca, abgeleitet von "verde acqua" = grünes Wasser.
An der Mündung der Verzasca hat man Steinarten aus der jüngeren Steinzeit (1800v.Chr.) gefunden.
Der Fluss Verzasca durchfließt das Tal und wird am Talausgang gestaut und wird Lago di Vogorno genannt.
Im Verzascatal kann man einen tollen Nervenkitzel erleben mit einem Sprung am elastischen Seil (Bungee Jump) von der Staumauer der Verzasca in eine Tiefe von 220 m. Die Staumauer ist 320 Meter lang und 220 Meter hoch.
Im Film von James Bond 007 „GoldenEye“ sprang er von der 220 m hohen Mauer. Die Sprunganlage ist die höchste stationäre Bungee-Anlage der Welt.
Lavertezzo
Die „Ponte dei Salti“ nennt man auch Römerbrücker und führt bei Lavertezzo über den Fluss Verzasca. Sie wurde 1868 teilweise zerstört und 1960 wieder aufgebaut. Eine Kapelle aus dem 18.Jahrhundert befindet sich in der Nähe.
Corippo
Corippo ist die nach Einwohner kleinste Gemeinde der Schweiz mit nur 12 Einwohner. Erstmals wurde sie 1224 als Culipo erwähnt und wurde 1822 eine unabhängige Gemeinde. Seit 1883 gibt es eine Straße.
Brione
Brione ist eine politische Gemeinde im Verzascatal. Sie gehört zum Bezirk Locarno im Kanton Tessin in der Schweiz. In der Region Brione (Verzasca) stehen dreißig abwechslungsreiche Wanderungen zur Auswahl.
Sonogno
Das hinterste Dorf im Verzascatal hat seine Charakteristik mit alten Häusern und Gassen erhalten. In unmittelbarer Nähe des Museums Val Verzasca befindet sich ein alter Backofen der noch in Betrieb gesetzt wird.
An der Mauer eines Bauernhauses kann man ein Fresko bewundern, das das Jüngste Gericht darstellt. Gemalt wurde es von einem unbekannten Künstler.
Die „Ponte dei Salti“ nennt man auch Römerbrücker und führt bei Lavertezzo über den Fluss Verzasca. Sie wurde 1868 teilweise zerstört und 1960 wieder aufgebaut. Eine Kapelle aus dem 18.Jahrhundert befindet sich in der Nähe.
Corippo
Corippo ist die nach Einwohner kleinste Gemeinde der Schweiz mit nur 12 Einwohner. Erstmals wurde sie 1224 als Culipo erwähnt und wurde 1822 eine unabhängige Gemeinde. Seit 1883 gibt es eine Straße.
Brione
Brione ist eine politische Gemeinde im Verzascatal. Sie gehört zum Bezirk Locarno im Kanton Tessin in der Schweiz. In der Region Brione (Verzasca) stehen dreißig abwechslungsreiche Wanderungen zur Auswahl.
Sonogno
Das hinterste Dorf im Verzascatal hat seine Charakteristik mit alten Häusern und Gassen erhalten. In unmittelbarer Nähe des Museums Val Verzasca befindet sich ein alter Backofen der noch in Betrieb gesetzt wird.
An der Mauer eines Bauernhauses kann man ein Fresko bewundern, das das Jüngste Gericht darstellt. Gemalt wurde es von einem unbekannten Künstler.
Staudamm
Sonogno
Sonogno (CH)
Sonogno ist der hinterste Ort im Verzascatal in einer Höhe von 920 m. Westlich des Ortes liegt der Monte Zucchero mit einer Höhe von 2735 m. Nachbargemeinden sind Brione, Cugnsco-Gerra und Frasco. Für viele Wanderungen ist Sonogno der Ausgangspunkt. Im Winter kann man Skilanglauf betreiben und Schlittschuh laufen.
Geschichte
Um 1200 hieß Sonogno noch Sornono und 1417 hieß es Senognio. Mitte des 19.Jahrhunderts kam es zu einer Auswanderungswelle nach Übersee und später in die städtischen Zentren.
Sehenwürdigkeiten sind das Museum über das Verzascatal, das heute nocht benutzte Dorfbackhaus Genardini, das Wollverarbeitungs-Zentrum, die Kunsthandwerk-Geschäfte und die Kirche Santa Maria Lauretana von 1854 mit Schwarzer Madonna, sowie die Betkapelle mit Fresko Madonna mit Kind.
Sonogno ist der hinterste Ort im Verzascatal in einer Höhe von 920 m. Westlich des Ortes liegt der Monte Zucchero mit einer Höhe von 2735 m. Nachbargemeinden sind Brione, Cugnsco-Gerra und Frasco. Für viele Wanderungen ist Sonogno der Ausgangspunkt. Im Winter kann man Skilanglauf betreiben und Schlittschuh laufen.
Geschichte
Um 1200 hieß Sonogno noch Sornono und 1417 hieß es Senognio. Mitte des 19.Jahrhunderts kam es zu einer Auswanderungswelle nach Übersee und später in die städtischen Zentren.
Sehenwürdigkeiten sind das Museum über das Verzascatal, das heute nocht benutzte Dorfbackhaus Genardini, das Wollverarbeitungs-Zentrum, die Kunsthandwerk-Geschäfte und die Kirche Santa Maria Lauretana von 1854 mit Schwarzer Madonna, sowie die Betkapelle mit Fresko Madonna mit Kind.
Tschechien
Prag
Karlsbad
Most (Brüx)
Most Info
Most Info
Seit Ende des 12. Jahrhunderts verwalteten die Herren von Hrabaschitz (Grabissa) den Burgbezirk und die Burg. Im 13. Jahrhundert fiel der Ort an die die Přemysliden. Das Wappen wurde 1411 zugestellt. In der Akte des königlichen Unterkammerherr Bischof Konrad von Vechta, wurde das Wappen beschrieben.
Während der Hussitenkriege von (1414–1434) blieb Brüx bis 1459 in katholischer Pfandschaft der Herzöge von Sachsen.
Im Dreißigjährigen Krieg wurden viele Teile der Stadt zerstört.
Der Stadtausbau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts umfasste eine Kaserne (1852), ein Krankenhaus (1855) und eine Synagoge (1868). Die Anbindung an das Eisenbahnnetz erfolgte 1870 (Aussig-Teplitzer Eisenbahn). Sie wurde die Voraussetzung für die Industrialisierung (Zuckerfabrik, Porzellanmanufaktur, Stahlwerk, Brauerei).
Es gibt auch eine Stadtfahne von Most. (Bild rechts)
Während der Hussitenkriege von (1414–1434) blieb Brüx bis 1459 in katholischer Pfandschaft der Herzöge von Sachsen.
Im Dreißigjährigen Krieg wurden viele Teile der Stadt zerstört.
Der Stadtausbau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts umfasste eine Kaserne (1852), ein Krankenhaus (1855) und eine Synagoge (1868). Die Anbindung an das Eisenbahnnetz erfolgte 1870 (Aussig-Teplitzer Eisenbahn). Sie wurde die Voraussetzung für die Industrialisierung (Zuckerfabrik, Porzellanmanufaktur, Stahlwerk, Brauerei).
Es gibt auch eine Stadtfahne von Most. (Bild rechts)
Most Kirche Mariä Himmelfahrt
Kirche Maria Himmelfahrt in Most
Die spätgotische Kirche wurde nach den Plänen von Jakob Heilmann von Schweinfurt an deren Stelle von einer niedergebrannten frühgotischen Basilika aufgebaut. Der Bau begann im Jahr 1517. Die Bauarbeiten dauerten fast 100 Jahre. Noch bevor der Kirchturm beendet wurde, hat Bischof Berka von Dubé die Kirche im Jahr 1602 eingeweiht. Bei der Liquidation der Altstadt Most, wegen der Eröffnung eines Tagebaues, wurde eine unikate Übersiedlung dieser Kirche, in einer Entfernung von 841,1 m unternommen.
Die Öffentlichkeit kann die Kirche ab 1988 wieder besuchen.
Die Kirche Mariä Himmelfahrt in Most ist ein Kulturdenkmal, in der Verwaltung des Instituts für Denkmalschutz in Ústínad Labem.
Quelle: Deutscher Text im ersten Bild
Most Burg Hněvin
Most-Burg Hněvin
Die königliche Burglandeswarte auf dem Gipfel des Zámecká hora (Schlossberg)/Hněvin wurde von Václav I. in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gegründet und ihre Hauptaufgabe war es, das Land zu bewachen. Im Inneren der Burg standen ein großer runder Turm, eine Kapelle und ein Palast mit Königssaal. Bestandteil des Burggeländes war eine Vorburg, ein Tor und eine Burgmauer. An drei Seiten umschloss die Burg ein tiefer Graben Burg hatte eine eigene Wasserquelle aus einem Brunnen, was bei einer Belagerung sehr wichtig war.
Im Jahre 1595 wurde die Stadt muss ihr Besitzer. Ihre Festigkeit und Uneinnehmbarkeit bewies die Burg bei vielen Versuchen verschiedener Heere bei ihrer überwältigenden. Es eroberten sie erst die Schweden im Jahre 1646 während des Dreißigjährigen Kriegs waren Bemühungen zur Burgeroberung, die wegen ihrer strategischen Vorteile Ziel militärischer Angriffe war, Ursache für erhöhte Plünderung der Stadt Most.
Die Burg wurde deshalb auf Antrag der Bürger und Entscheidung Ferdinands III. in den Jahren 1651-1653 abgerissen. Damit endete die erste Etappe ihrer Existenz.
Die zweite begann Ende des 19. Jahrhunderts. Im Jahre 1879 wurde auf den ursprünglichen Fundamenten der Burg, von der nur der gotische und Renaissancekeller und Reste der Befestigung erhalten geblieben waren, der Aufbau einer Ausflugsgaststätte im Stil der ehemaligen Burg begonnen.
Durch den Verdienst des Vereins der Vereins der Freunde des Schlossparks wurde das Gelände erneuert und die Bauarbeiten schritten die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts fort. Das letzte Mal wurde die Burg im Jahre 2002 durch die Stadt Most rekonstruiert.
Im Jahre 1595 wurde die Stadt muss ihr Besitzer. Ihre Festigkeit und Uneinnehmbarkeit bewies die Burg bei vielen Versuchen verschiedener Heere bei ihrer überwältigenden. Es eroberten sie erst die Schweden im Jahre 1646 während des Dreißigjährigen Kriegs waren Bemühungen zur Burgeroberung, die wegen ihrer strategischen Vorteile Ziel militärischer Angriffe war, Ursache für erhöhte Plünderung der Stadt Most.
Die Burg wurde deshalb auf Antrag der Bürger und Entscheidung Ferdinands III. in den Jahren 1651-1653 abgerissen. Damit endete die erste Etappe ihrer Existenz.
Die zweite begann Ende des 19. Jahrhunderts. Im Jahre 1879 wurde auf den ursprünglichen Fundamenten der Burg, von der nur der gotische und Renaissancekeller und Reste der Befestigung erhalten geblieben waren, der Aufbau einer Ausflugsgaststätte im Stil der ehemaligen Burg begonnen.
Durch den Verdienst des Vereins der Vereins der Freunde des Schlossparks wurde das Gelände erneuert und die Bauarbeiten schritten die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts fort. Das letzte Mal wurde die Burg im Jahre 2002 durch die Stadt Most rekonstruiert.
Most Autodrom
Slowakei
Frankreich
Luxemburg
Luxemburg Info
Luxemburg
Luxemburg grenzt im Süden an Frankreich, im Osten an Deutschland und Westen an Belgien. Das Land gliedert sich in 3 Districte mit insgesamt 12 Kantone und 105 Gemeinden.
Den Namen Luxemburg leitet sich ab vom Namen der Burg Lucilinburhuc. Sie wurde von Siegfried dem damaligen Grafen der Ardennen gebaut und es entstand die Stadt Luxemburg.
Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ist das Land als Grafschaft entstanden. Im Jahre 1354 wurde die Grafschaft Luxemburg ein Herzogtum. 1815 auf dem Wiener Kongress zum Großherzogtum ernannt und ist bis heute das einzige verbliebene Großherzogtum weltweit. Luxemburg ist Sitz des europäischen Gerichtshofes.und bildet mit Belgien und den Niederlanden die sogenannten Benelux-Staaten.
Die wichtigsten Flüsse sind die Mosel, die Sauer, die Our und die Alzette.
Der Flughafen in Luxemburg hat internationale Anbindung. Die deutschsprachigen sind Hamburg, Klagenfurt, München, Saarbrücken, Berlin, Bozen, Frankfurt am Main, Wien und Zürich.
Den Namen Luxemburg leitet sich ab vom Namen der Burg Lucilinburhuc. Sie wurde von Siegfried dem damaligen Grafen der Ardennen gebaut und es entstand die Stadt Luxemburg.
Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ist das Land als Grafschaft entstanden. Im Jahre 1354 wurde die Grafschaft Luxemburg ein Herzogtum. 1815 auf dem Wiener Kongress zum Großherzogtum ernannt und ist bis heute das einzige verbliebene Großherzogtum weltweit. Luxemburg ist Sitz des europäischen Gerichtshofes.und bildet mit Belgien und den Niederlanden die sogenannten Benelux-Staaten.
Die wichtigsten Flüsse sind die Mosel, die Sauer, die Our und die Alzette.
Der Flughafen in Luxemburg hat internationale Anbindung. Die deutschsprachigen sind Hamburg, Klagenfurt, München, Saarbrücken, Berlin, Bozen, Frankfurt am Main, Wien und Zürich.