Österreich
Schon in prähistorischer Zeit besiedelt, wurde das Gebiet nach der Epoche der Kelten in das römische Reich eingegliedert, das dann in den Stürmen der Völkerwanderungszeit zerbrach.
Um 800 n. Chr. schuf Karl der Große zwischen den Flüssen Donau und Drau die karolingische Mark und förderte den Ausbau des Christentums. Als der östliche Teil des Frankenreichs mit der Bezeichnung „Ostmark“ wurde der größte Teil des österreichischen Territoriums 976 den Babenbergern übergeben. Der Name „Ostarrichi“ findet sich erstmals 996 in einer Schenkungsurkunde an den Bischof von Freising und bezieht sich auf ein Gebiet im heutigen Bundesland Niederösterreich.
Dieser lange Zeitraum prägte die Geschichte des Landes, das seine Macht in die Territorien der Niederlande, Kastilien und Aragonien, Böhmen, Ungarn und Polen ausweitete. Dadurch wurde auch der Grundstein für den späteren Vielvölkerstaat gelegt.
Besonders glanzvoll waren die Regentschaften von Kaiserin Maria Theresia und ihrem Sohn Kaiser Joseph II. im 18. Jahrhundert, die mit ihren Reformen die Grundlagen für einen modernen Staat im Geiste des aufgeklärten Absolutismus legten.
Im Jahr 1867 entstand die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, die nach dem ersten Weltkrieg zerfiel. 1918 wurde die Republik Österreich gegründet, wurde aber 1938 in das Hitlerregime eingegliedert.
Das Land Österreich hat eine Fläche von 83.879 km² und 8,44 Millionen Einwohner, von denen ein Drittel in der Hauptstadt Wien wohnt. Der Großteil der Bevölkerung konzentriert sich in den Flusstälern, vor allem dem der Donau und des Inn.
Österreich gliedert sich in 9 Bundesländer: Wien, das gleichzeitig Bundeshauptstadt und kleinstes Bundesland ist, Niederösterreich, Oberösterreich, Burgenland, Steiermark, Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg ganz im Westen an der Grenze zu Liechtenstein und der Schweiz. Geografisch wird Österreich von den Ostalpen durchzogen, die auf eine Höhe von bis zu über 3.000 m ansteigen. Der höchste Berg Österreichs ist der Großglockner mit 3.798 m, der an der Grenze zwischen Tirol, Salzburg und Kärnten liegt.
Der besondere landschaftliche Reiz des Landes liegt in seinen Bergen, Tälern und Seen und ist daher im Sommer wie im Winter ein beliebtes Urlaubsziel.
Fusch
Fusch Anreise
Fusch an der Großklocknerstraße
Dann ging es auf die A8 bis Pirmasens und weiter auf der B10 bis Karlsruhe und dann wieder auf die A8.
Erste Essenspause im Sindelfinger Wald, einer Raststätte an der Autobahn A8. Kurz vor München fuhren wir die Umgehung von München auf die A99, am Stadion des FC Bayern München vorbei auf die A8 in Richtung Salzburg.
Zweite Essenspause auf der Raststätte Hofoldinger Forst.
Weiter ging es bis zum Dreieck Inntal auf die A93. Abfahrt Oberaudorf auf die B172. Auf die L39 und dann auf die B178 und auf die B311. In Bruck biegen wir auf die B107 in Richtung Fusch an der Großklocknerstraße.
Fusch Am Hotel Wasserfall
Ein Hang rutschte 2004 und musste mit großem finanziellen Aufwand gesichert werden. Im Jahre 2017 rutschte er wieder und die beiden Häuser die in der Nähe standen wurden für nicht mehr bewohnbar erklärt.
Die Bilder entstanden auf dem Balkon, vor dem Hotel und im Hotel. Desweiteren die Bilder der Berge die man vom Hotel aus sah.
Im Hotel Wasserfall
Das Hotel von der Hochalpenstraße gesehen mit dem Wasserfall im Hintergrund
Kann mich nur positiv äußern über dieses Hotel.Man fühlt sich angenommen in einer wunderbaren und angenehmen Atmosphäre. Freundliches Personal, das die Wünsche ermöglichte die man hatte.
Eine vorzügliche Küche mit landesüblichen Speisen und großer Auswahl. Ein vorzügliches Frühstücksbuffet.
Im Hotel die Bilder unten
Großklockner
Fahrt Großklockner
Großklocknerstraße
Die Grossglockner Hochalpenstrasse ist in Privatbesitz und verbindet die Länder Salzburg und Kärnten über die Hohen Tauern von Norden nach Süden.Sie führt von Zell am See in Salzburg aus über die Alpen nach Heiligenblut in Kärnten und wird nicht zu Unrecht als Traumstraße der Alpen bezeichnet. Sie ist ca 48 km lang und führt in die Höhe von 2504 Meter.
Über das Hochtor führte ein Säumerweg (Römerstraße) der schon in der Hallstattzeit (ca 800 v.Chr.) benutzt wurde.Man hat römische Kupfermünzen und keltische Silbermünzen aus dem 1. Jahrhundert gefunden.
Die Bilder zeigen verschiedene Haltepunkte bis zum höchsten Punkt der Hochalpenstraße und die letzten Bilder sind auf der "Kaiser-Franz-Josefs-Höhe" mit dem höchsten Berg Österreichs, dem Großklockner mit einer Höhe von 3798 m und dem Gletscher Pasterze, gemacht worden.
Dem Besucher erschließt sich ein eindrucksvolles Bild von Gletschern und Berggipfeln, von alpinen Pflanzen und Tieren.
Großklockner
Zell am See
Zell am See
Zell am See
Bis zur Bronzezeit reichen die Wurzeln der Stadt. Erste Besiedlungen um den Zeller See weisen schon vor über 3000 Jahren hin.Südlich von Salzburg (ca 60km) liegt Zell am See am Zeller See in einer Höhe von 750m. Die angrenzenden Gemeinden sind: Saalfelden, Maishofen, Viehhofen im Glemmtag, Piesendorf, Kaprun Bruck an der Großglocknerstraße und Maria Alm.
Zell am See ist International einer der bedeutendsten Wintersportorte Österreichs. Er ist auch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt der Region.
Auf die Schmittenhöhe (1965 m hoch) führen Wege und Skiliften zu den Pisten. Der Zeller See ist 4 km lang 1 km breit und 68m tief. Es werden verschiedene Schiffsreisen auf dem Zeller See angeboten.
Zell am See Schifffahrt 1
Zell am See Schifffahrt 2
Geschichte
Geschichte 1
2. Jt. v. Chr. | Bei Ausgrabungen in 1100 m Seehöhe entdeckte Dr. Preuschen auf der Ebenbergalm und am Fuchslehen größere Schmelzplätze aus der jungen Bronzezeit. Dort wurde in primitiven Öfen Kupfer geschmolzen. |
30 n. Chr. | Funde weisen auf das Einschmelzen von Eisen und auf Handelswege und Siedlungen aus der Zeit der Römer, zwischen Saalachtal und den Tauern, hin. |
740 | Der Salzburger Erzbischof Johannes schickte Mönche aus Salzburg in die Gegend von Zell, wo vermutlich eine romanische Siedlung bestand, und ließ eine kleine Kirche bauen. |
743 | Der von den Missionaren gegründete Ort Zellla in Bisonzio (Zelle im Pinzgau), das heutige Zell am See, wurde als Wirtschaftszelle erstmals urkundlich erwähnt. Zell gehört zu den ältesten bei bajuwarischen Siedlungen des Pinzgaus. |
1000 | Eines der ältesten Gebäude der Stadt ist, neben der Kirche, der Vogt- oder Kastnerturm. |
1100 |
Das Kloster Inzell wurde aufgehoben und in ein Chorherrenstift umgewandelt. |
1120 | Die Grafen von Plain (Burg bei Großgmein) verwalteten den unteren Pinzgau. Der Name Thumheresbach (Thumersbach) wurde urkundlich erwähnt. Man leitete den Namen vom Domherrenbach ab |
1228 | Mittel- und Unterpinzgau fielen dem Salzburger Erzbischof durch Tausch zu. |
1290 | Ein Kirchenbrand richtete großen Schaden an |
1357 | Der Ort "Zell im Pinzgau" wurde erstmals zum Markt erhoben. |
1434 | Das Kupferbergwerk in Thumersbach wurde erwähnt. |
1458 | Es kam zu einer fortschreitenden Geldentwertung und in Folge dessen, zu einem massiven Preisanstieg, der besonders die Bauern erbitterte. |
1462 | Es kam aufgrund der drückenden Steuern, die von Erzbischof Brukhard von Weißpriach erhoben wurden, zum Aufstand der Bauern im Pinzgau. |
1505 | Die dringend benötigte Schule wurde in Form der Pfarrschule gegründet. |
1567 | Überflutungen durch den Schmittenbach richteten große Schäden an. |
Geschichte 2
1583 | Schloss Rosenberg, das heutige Rathaus und Sitz der Stadtverwaltung, wurde von Karl und Hans Rosenberger errichtet. |
1588 | Der hölzerne Marktbrunnen wurde erstmalig erwähnt und von der Bürgerschaft erhalten. |
1671 | Ein regelmäßiger Botenverkehr über Lofer nach Salzburg wurde eingerichtet. |
1673 | Erbauung der ersten Pflegestätte für kranke Zeller Ortsbürger. |
1703 | Gründung einer Postmeisterei im Bräugasthof "Alte Post" in Zell. |
1737 | Es ereignete sich eine der größten Überschwemmungskatastrophen durch den Schmittenbach. Die meisten Häuser im Markt erlitten große Schäden. |
1807 | Schloss Rosenberg kam in den Besitz des österreichischen Staates. |
1809 | Napoleons Feldzüge blieben auch im Pinzgau nicht aus. Französische und bayrische Truppen stießen ins Salzburger Land vor. |
1810 | Der Markt Zell erhielt die Bezeichnung "Zell am See". |
1817-30 | Die europaweite Hungersnot und Wirtschaftskrise trifft auch den Pinzgau. |
1855 | Die erste Kanalisation, ein Holzkanal vom Bogtturm bis zum See, wurde gebaut. |
1860 | Die Marktgemeinde, unter Bürgermeister Salzmann, kaufte den See und das Zellermoos. |
1868 | Die Zeller Feuerwehr wurde gegrüdet und ein Gendarmerieposten eröffnet. |
1871 | Der Orden "Barmherzige Schwestern" übernahm die Obsorge des Altenheims. |
1873 | Das erste Gemeindebad mit Schwimmanstalt am Schoßtenn wurde eröffnet. |
1875 | Mit der Eisenbahneröffnung (Giselabahn) begann der Fremdenverkehr. Das erste Zeller Seefest wurde gefeiert (mit Seebeleuchtung!) |
1880 | Neben Salzburg und Bad-Gastein war Zell am See ein Fremdenverkehrsort ersten Ranges. |
Geschichte 3
1881 | Die dampfschiffffahrt und die Vermietung von Ruderbooten auf dem See begannen. |
1885 | Kaiserin Elisabeth (" Seesee") stieg im Hotel "Elisabeth" ab und wanderte zu Fuß auf die Schmittenhöhe. |
1886 | Aufgrund erneuter schwerer Überschwemmungen begann man mit der acht Jahre dauernden Schmittenbachverbauung. |
1893 | Kaiser Franz Josef besuchte Zell. Die Kapruner Straße wurde eröffnet (Kaiser-Franz-Josef-Straße). |
1894 | Ein Zeller Wahrzeichen – das Grandhotel – wurde in drei Etappen errichtet. |
1898 | Eröffnung der Pinzgauer Lokalbahn nach Krimml mit der ersten Dampflockfahrt. |
1900 | Die bekannte Familie "Trapp" hielt sich öfters zur Sommerfrische in Thumersbach auf. |
1905 | Offizielle Gründung des Zeller Trachtenvereins "D'Kitzstoana" zur Erhaltung von Tracht und Brauchtum. Erstes Wintersportfest mit Schi- und Eislaufen, Rodeln und Eisstockschießen. Der eller Skiklub wurde gegründet. |
1910 | Erstmals wurde Ein Elektro-Motorboot, die "Großglockner", für Rundfahrten in Dienst gestellt und blieb bis 1965 in Betrieb. |
1914 | Der Kriegsbeginn stoppte jegliche Bautätigkeit und die Haupteinnahmequelle "Fremdenverkehr" versiegte. |
1921 | Die erste Benzin-Automobilspritze eins C1-Fiat, wurde für die Zeller Feuerwehr angekauft. |
1926 | Ein Kindergarten wurde errichtet und unter die Leitung der" Barmherzigen Schwestern" gestellt. |
1927 | Auf die Schmittenhöhe wurde die erste Zeller Seilschwebebahn gebaut und ein Jahr später, am 31. Dezember, eröffnet. |
1928 | Der Markt Zell am See wurde durch seine Verdienste in Wirtschaft-und Fremdenverkehr zur Stadt erhoben. Die Hauptschule wurde gegründet. |
1931 | Stefan Zweig schrieb in Thumersbach die Biografie" Marie Antoinette". |
1934 | Der Flugplatz Zell am See wurde gebaut. |
Geschichte 4
1935 | Die Gemeinde Bruckberg/Schmitten wurde nach Zell am See eingemeindet und die Großglockner-Hochalpenstraße eröffnet. |
1939 | Thumersbach/Erlberg wurde der Stadt Zell am See angegliedert. |
1939-45 | Zell am See blieb von Kriegsschäden verschont. Am Anfang der Besatzungszeit verfiel Zell am See in eine Wirtschaftskrise. Die drei Stadtführer konnten jedoch die Grundsteine für den heute florierenden Tourismus legen. |
1961 | Zell am See wurde zum Luftkurort ernannt. |
1963 | Gründungsjahr des Realgymnasiums Zell am See. |
1966 | Durch den Schmittenbach kam es zu einer großen Hochwasserkatastrophe. Es enstanden enorme Schäden. |
1984 | Auf den Limberggründen wurde eine Golfplatzanlage eröffnet. |
1989 | Bau einer Tiefgarage neben dem Schloss Rosenberg zur Verkehrsentlastung. |
1996 | Der Umfahrungstunnel Zell am See wurde, zur Entlastung des Stadtzentrums und Schüttdorfs, für den Verkehr freigegeben. |
2001 | Nach dem Vertragsabschluss mit der Familie Porsche Piech erfolgte der Spatenstich für die Errichtung des neuen Flugplatzes Zell am See |
2002 | Der neue Zeller Flugplatz wurde eröffnet. |
2007 | Drei bauliche Großprojekte, das Ferry-Porsche-Congress-Center, ein Einkauszentrum, sowie eine weitere Zubringerbahn auf die Schmittenhöhe wurden fertiggestellt. |
2011 | Zell am See umfasst mit seinen Stadtteilen Bruckberg, Erlberg, Schmitten, Thumersbach und Zell am See, eine Fläche von 55,12 km2 . Die Bevölkerungszahl ist auf 9568 Einwohner angestiegen. Die Urlaubsregion Zell am See-Kaprun zählt mit mehr als 15.000 Betten und jährlich über zwei Millionen Übernachtungen zu den bedeutendsten Tourismuszentren in Österreich. |
Heiligenblut
Heiligenblut in Österreich
Der Ort mit der gotischen Kirche und dem Großklockner als höchsten Berg Österreichs, ist er ein willkommener Ort für Besucher aus der ganzen Welt.
Die Gründung von Heiligenblut geht nach einer Legende auf das Jahr 914 n.Chr.zurück. Die Kirche wurde dem heiligen Vinzenz geweiht. Im Jahre 1271 wurde die Kapelle zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
Die Gemeinde liegt im äußersten Nordwesten Kärntens im politischen Bezirk Spittal und grenzt im Norden an Kaprun, Fusch an der Großglocknerstraße, Rauris und im Südwesten an Kals am Großglockner, Nussdorf und Großkirchheim.
Radstadt
Radstadt
Radstadt
Die Gemeinde besteht aus folgenden Ortschaften: Höggen, Löbenau, Mandling, Radstadt und Schwemberg.
Zur Stadt erhoben wurde sie 1289 durch den Salzburger Erzbischof Rudolf von Hohenegg. Der Name von Radstadt entstand weil die Fuhrleute hier Pause machten. (Rastat=Pausenort der Fuhrleute)
Sehenswürdigkeiten in Radstadt sind: Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Schloss Lerchen (urkundliche Erwähnung 1298) mit Heimatmuseum im Schloss, Schloss Tandalier, Burg Radstadt ehemaliges Kapuzinerkloster, Schlossmauer und Befestigungsanlage Mandlingpass.
Mandlberg Gut
Mandlberg Gut
Das Mandlberggut (in 980 m Höhe)ist ein Familienbetrieb. Vater, Mutter und zwei Töchter von der die Jüngere sich auch der Schnapsbrennerei gewidmet hat.Die Latschen- und Zirbenkieferbrennerei ist das Fundament des Mandlberggut. Mit Genehmigung darf die Latschenkiefer auch zur Ölgewinnung genutzt werden. Das ätherische Öl mit einigen Tropfen im Badewasser ist eine Wohltat. Mit der Dachstein Destillerie werden Edelbrände (Wisky und Gin) hergestellt.
Wir waren auch zum Essen hier. Eine vorzügliche Küche mit selbstgemachten Mehlspeisen sowie Wurst- und Wildspeisen wurden angeboten.
Im ersten Bild sieht man im Hintergrund das Dachsteingebirge mit dem Dachstein (2995 m).
Kaprun
Krimml
Gosau am Dachstein
Gosau am Dachstein 1
Gosau am Dachstein 2
Kirchenwirt in Gosau
Kirchenwirt in Gosau am Dachstein in Österreich
Unser Urlaubsdomizil
Hier im Kirchenwirt in Gosau haben wir die Nächte unseres Urlaubes verbracht. Von hier sind wir zu den Schönheiten der österreichischen Berge und Seen gestartet. Wir sind mit acht Personen angereist. Nach dem Frühstück ging es zu den abgesprochenen Ziele und Rückkehr am späten Nachmittag.Ein Rundgang in Gosau war auch dabei und da entstanden die schönen Fotos und Panos. Das Abendessen kam aus einer vorzüglichen Küche. Nach dem Abendessen saßen wir in der Wirtsstube. Die einen spielten Karten. Einer las in seinem Buch. Auch konnte man Dart spielen. Es war manchmal ganz lustig. Im Kirchenwirt fühlt man sich wie in einer familiären Umgebung. Es war auch schon mal eine ganz private Unterhaltung möglich. Das Personal immer hilfsbereit und den Wünschen und kleinen Problemen der Gäste immer um eine Lösung bereit. Es war der zweite Urlaub hier und wir werden im nächsten Jahr (2015) wieder unseren Urlaub dort verbringen.
Dieses Panorama des Dachsteingebirge sieht man
wenn man auf der Straße vor dem Kirchenwirt steht.
Gosau Kammbahn
St. Wolfgang
St. Wolfgang
St.Wolfgang im Salzkammergut in Österreich
Die Ortsteile sind:
Aschau, Au, Bürglstein, Graben, Markt, Mönichsreith, Radau, Rußbach, Schwarzenbach, Weinbach, Windhag und Wirling.
Den Ortskern kann man durch einen Tunnel mit einer Länge von 680m umfahren.
Den großen Aufschwung hatte St.Wolfgang durch die nahegelegene Kaiserresidenz in Bad Ischl.
Das Musical "Im weißen Rössl am Wolfgangsee" das ein Welterfolg wurde, trug dazu bei, dass die Filmgrößen sich hier trafen.
Schafbergbahn 1
Auf der Fahrt der Zahnradbahn von St. Wolfgang aus über die Schafbergalpe (Eine Haltestation in 1360m mit einem Gasthof) bis zur Bergstation Schafbergspitze hat man eine Strecke von fast 6 km bewältigt, einen Höhenunterschied von 1188 m überwunden, man ist 1732 m hoch und hat ca 45 Minuten gebraucht um oben anzukommen. Im Haus Schafbergspitze ist man 1780 m hoch. Man war überwältigt von dem Panorama das sich bot. Wir hatten herrliches Wetter und man konnte zig-kilometerweit sehen. Bei der Auffahrt sah man den St. Wolfgang-See. Oben zu der anderen Seite sah man den Mondsee, den Attersee, den Fuschlsee und den Irrsee. Diese Wassermassen hier sind das Lebenselexier dieser Region.
Schafbergbahn 2
Ramsau
Ramsau am Dachstein
Ramsau Hunerkogel 1
Ramsau Hunerkogel 2
TV-Serie 'Die Bergretter'
Ramsau am Dachstein zu besuchen war für uns eine Selbstverständlichkeit. Der Grund war die Fernsehserie "Die Bergretter" die dort gedreht wurden und noch gedreht werden.
Die "Gruberstube" mit ihren dazu gehörigen Gebäude konnten wir uns ansehen, weil z.Zt. nicht gedreht wurde. Anschließend fuhr ich zur BP Tankstelle Halleiner Tankstellenbetriebs GmbH in Ramsau. Stieg aus dem Auto und sah einen Mann vor der Autowaschanlage stehen. Ich stutzte kurz, wenn mich nicht alles täuscht, kenne ich den Mann aus der TV-Serie "Die Bergretter". Sah ihn an und sagte nur "Die Bergretter". Er lachte und nickte. Ich rief meine Lebensgefährtin Alwine im Auto zu, sie möchte mal aussteigen und sich ansehen wen ich getroffen habe.
Sie hat ihn auch sofort erkannt. Es war Markus Brandl der den Hoteliersohn Tobias Herbrechter in der TV-Serie "Die Bergretter" spielt.
Schladming
Schladming
Schladming liegt in der Ober-Steiermark. Im Norden das Dachsteingebirge und Süden die Niederen Tauern. Die Stadt grenzt an das Bundesland Salzburg. Die Nachbargemeinden sind Ramsau am Dachstein und Radstadt. Die erste urkundliche Erwähnung war im Jahre 1180. Das Stadtrecht bekamen sie 1322. Im Winter kann man sich sportlich betätigen durch Skifahren, Langlaufen, Eislaufen und Rodeln. Im Sommer Radfahren, Klettern Mountainbiking, Wandern, Schwimmen und Tennis spielen. Sie sehen hier den Zielhang und Hotel der Planai Skistrecke in Schladming. Hier wurden Abfahrtsrennen, Slalom, Riesenslalom, Super-G und Mannschaftswettbewerbe durchgeführt. Im Jahre 2013 fand hier die Weltmeisterschaft statt.
Salzburg
Bad Ischl
Hallstatt
Wien
Wien
Wien Info
Wien klingt vor allem nach Musik, schließlich sind die Namen großer Komponisten - wie Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert und die Straußens, die hier geboren wurden und/oder ihre glänzende Karriere erlebten und der Walzertakt eng mit der Stadt verbunden. Nicht zu vergessen natürlich die weltberühmten Wiener Sängerknaben. Wien ist aber auch die Stadt der wissenschaftlichen und künstlerischen Avantgarde, die in Sigmund Freud, Otto Wagner und Gustav Klimt die Psychologie, die Architektur und die Malerei revolutionierten.
Wien ist auch die Stadt der Fiaker, des beliebten Naschmarktes, der gemütlichen Kaffeehäuser und der Sachertorte. Seit 1685 das erste Wiener Kaffeehaus eröffnet wurde, sind diese zu einem unentbehrlichen Bestandteil des Stadtbilds und zu einem Sinnbild für das gesellschaflliche Leben vieler Generationen von Wienern Mit Wien verbindet man aber auch insbesondere die Habsburger, jene Dynastie, die Österreich über Jahrhunderte so viel Ruhm einbrachte.
Schloss Schönbrunn
Es heißt, Schloss Schönbrunn spiegle den guten Geschmack und die Sensibilität von Kaiserin Maria Theresia wider, die sechzehn Kinder zur Welt brachte. Vielleicht liegt der Grund für die Größe, aber auch für die Bequemlichkeit und Gemütlichkeit des Schlosses tatsächlich in ihrem Bestreben, ihre Rolle als Kaiserin mit der Mutterrolle in Einklang zu bringen.
Hervorzuheben sind der Spiegelsaal, in dem der junge Mozart im Alter von nur sechs Jahren mit seinem ersten Konzert Kaiserin Maria Theresia in Begeisterung versetzte; der Zeremoniensaal mit mehreren Gemälden, die historische Szenen vom Hof zeigen; die 40 Meter lange und 10 Meter breite Große Galerie; das mit schwarzen Lacktafeln aus Peking dekorierte Vieux-Laque-Zimmer; das Napoleon-Zimmer, in dem Napoleons Sohn, der Herzog von Reichstadt, im Alter von 21 Jahren an Tuberkulose verstarb; das Millionenzimmer, das durch die an den Wänden vorhandenen Kartuschen mit indo-persischen Miniaturen zu den kostbarsten des Schlosses zählt und das mit Palisanderholzmöbeln eingerichtete gemeinsame Schlafzimmer von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth.
In der seitlich des Schlosses liegenden Wagenburg ist seit 1922 ein Museum untergebracht, in dem 130 von der kaiserlichen Familien benutzte Kutschen und Fahrzeuge ausgestellt sind. Das Prunkstück des Museums ist der Imperialwagen, der von acht Pferden gezogen wurde.
Der Schlossgarten erstreckt sich über eine Fläche von etwa 160 Hektar. Dort findet der Besucher das sogenannte Große Parterre (Gartenanlage mit Irrgarten), dem zoologischen Garten, den Neptunbrunnen, auf der Anhöhe des Hügels die Gloriette und das Palmenhaus.
Schönbrunn behergergt auch den ältesten Tiergarten der Welt, der 1752 gegründet wurde und in dem heute an die 650 Tierarten leben.
Prater und Donau
Der Prater liegt sehr nahe an der Donau, die im Zuge der Wiener Donauregulierung seit Ende des 19. Jahrhunderts durch einen 21,1 Kilometer langen und zwischen 70 und 120 Meter breiten Landstreifen, die Donauinsel, künstlich in zwei Wasserläufe getrennt wird. Und obgleich der Hauptzweck dieser künstlichen Insel der Hochwasserschutz ist, ist sie mit der Zeit zu einem Erholungsgebiet mit zahlreichen Bars, Restaurants und Diskotheken, neben Sportanlagen und sogar Stränden geworden.
Am anderen Donauufer liegt der Donaupark, wo zwischen 1962 und 1964 der 250 Meter hohe Donauturm mit einer Aussichtsplattform und zwei Drehrestaurants erbaut wurde. An einem Rand des Parks liegt die UNO City, Vienna International Center, die aus drei in Y-Form angeordneten, 1979 eröffneten Gebäuden besteht.
Wien 1
Wien 2
Wien 3
Prater 1
Prater 2
Eisenstadt
Eisenstadt
Im 18. Jahrhundert wurde der damalige Mode- und Zeitgeschmack verwirklicht . Verantwortlich war das Fürstenpaar Paul II. (1711-1762) und seine Frau Anna Maria, geb. Lunati Visconti. Die nächsten baulichen Veränderungen wurden von Fürst Nikolaus II. zusammen mit dem Architekt Charles Moreau am Ende des 19. Jahrhundert gemacht.
Der nächste Fürst war Nikolaus IV: (1869-1920) mit seiner Frau Margit, geb. Gräfin Cziráky die das Schloss und den Park mit neuen baulichen Maßnahmen erweiterten. Man brachte im Schloss die Elektrizität und modernem Wohnkomfort und neuer sanitärer Einrichtung an.
In Eisenstadt hat der berühmte Komponist Joseph Haydn (1732-1809) in einem barocken Haus 12 Jahre gewohnt. Heute ist es ein Museum.
Stift Melk
Das Juwel unter den Sehenswürdigkeiten der Wachau ist zweifelsohne Stift Melk. Der Ursprung dieses Meisterwerks der Barockarchitektur liegt in einem Pfalzstift. Leopold I., der erste Markgraf von Österreich aus der Dynastie der Babenberger, ließ es im Jahr 976 bauen.
Im 12. Jahrhundert wurde die berühmte Schule und Bibliothek gegründet.
Im 15. Jahrhundert war die Abtei Ausgangspunkt der sogenannten Melker Klosterreform, einer Bewegung, die dem klösterlichen Leben in Österreich und Süddeutschland erneut gewisse Strenge verlieh. Damit wurde Melk zu einem der kulturellen Bezugspunkte des Landes.
Der umfassende barocke Umbau, der dem Stift sein heutiges Erscheinungsbild gab, wurde von 1702 bis 1736 vom Architekten Jakob Prandtauer vorgenommen.
Spektakulär ist die spiralförmige Kaiserstiege, die zu dem 190 Meter langen Kaisergang führt, wo sich der prächtige Marmorsaal und die nicht weniger überwältigende Bibliothek befinden.