Niedersachsen
Anreise Ostfriesland
Unser Urlaub vom 5.-12.Mai 2019 ging nach Ostfriesland. Die Reise hatte die AWO Losheim ausgeschrieben. Wir fuhren mit dem Busunternehmen Marx-Reisen aus Morbach-Wenigerath.
Es wurden die Orte Papenburg (Die Maier-Werft wurde auf der Anfahrt nach Aurich in Ostfriesland besucht), Aurich (Unterbringung im Vier-Sterne-Hotel Stadt-Aurich), Wilhelmshaven, Emden (Geburtshaus von Otto Waalkes), Leer, Norden, die Insel Norderney (Überfahrt mit der Fähre), Greetsiel und Blumenstadt Wiesmoor.
Abfahrt in Losheim am See um 6.00 Uhr. In Wittlich angekommen bekamen wir einen neuen Busfahrer, wegen Einhaltung der Lenkzeit die nicht überschritten werden durfte. Weiter ging es über Mayen auf die B262 in Richtung Mendig und fuhren dann auf die A61 bis zum Meckenheim Kreuz und sind dort abgebogen auf die A565 nach Bonn. Dann auf die A3 in Richtung Köln bis zum Kreuz Oberhausen und dann auf die A2 mit der 1. Pause im Rastplatz Hösel und dann weiter bis zum Dreieck Bottrop auf die A31. Die 2. Pause wurde an der A31 auf dem Rasthof Ems-Vechte gemacht. Weiter ging es auf der A31 und wir verließen sie an der Ausfahrt 17-Dörpen auf die B401 in Richtung Papenburg.
Nach dem Besuch der Maier-Werft in Papenburg ging es zurück zur A31. Bei der Ausfahrt 7-Neermoor ging es Richtung Aurich. Ankunft 17.45 Uhr.
Es wurden die Orte Papenburg (Die Maier-Werft wurde auf der Anfahrt nach Aurich in Ostfriesland besucht), Aurich (Unterbringung im Vier-Sterne-Hotel Stadt-Aurich), Wilhelmshaven, Emden (Geburtshaus von Otto Waalkes), Leer, Norden, die Insel Norderney (Überfahrt mit der Fähre), Greetsiel und Blumenstadt Wiesmoor.
Abfahrt in Losheim am See um 6.00 Uhr. In Wittlich angekommen bekamen wir einen neuen Busfahrer, wegen Einhaltung der Lenkzeit die nicht überschritten werden durfte. Weiter ging es über Mayen auf die B262 in Richtung Mendig und fuhren dann auf die A61 bis zum Meckenheim Kreuz und sind dort abgebogen auf die A565 nach Bonn. Dann auf die A3 in Richtung Köln bis zum Kreuz Oberhausen und dann auf die A2 mit der 1. Pause im Rastplatz Hösel und dann weiter bis zum Dreieck Bottrop auf die A31. Die 2. Pause wurde an der A31 auf dem Rasthof Ems-Vechte gemacht. Weiter ging es auf der A31 und wir verließen sie an der Ausfahrt 17-Dörpen auf die B401 in Richtung Papenburg.
Nach dem Besuch der Maier-Werft in Papenburg ging es zurück zur A31. Bei der Ausfahrt 7-Neermoor ging es Richtung Aurich. Ankunft 17.45 Uhr.
Papenburg
Emden
Emden ist die größte Stadt in Ostfriesland und liegt an der Emsmündung am Dollart. Sie ist als friesischer Handelsort um 800 entstanden und mit ihrem Seehafen wurde später die Ansiedlingen der Werft Nordseewerke und das Volkswagenwerk ermöglicht.
Bekannt ist Emden als Geburtsort der Komiker Otto Waalkes und Karl Dall.
Emden ist die Stadt des Wassers mit ca. 150km Kanäle durch das Stadtgebiet,das sind knapp 8% der Gesamtfläche.
Nachbargemeinden sind Moormerland, Ihlow, Südbrookmerland, Hinte und Krummhörn.
Bekannt ist Emden als Geburtsort der Komiker Otto Waalkes und Karl Dall.
Emden ist die Stadt des Wassers mit ca. 150km Kanäle durch das Stadtgebiet,das sind knapp 8% der Gesamtfläche.
Nachbargemeinden sind Moormerland, Ihlow, Südbrookmerland, Hinte und Krummhörn.
Aurich
Aurich
Aurich ist die Kreisstadt des Landkreises Aurich in Ostfriesland im Nordwesten von Niedersachsen. Sie wird als Mittelzentrum geführt und war die Residenz der ostfriesischen Fürsten, der preußischen und hannoverschen Verwaltungen Ostfrieslands. Die Stadtrechte wurden im März 1539 von Graf Enno II. verliehen.Nachbargemeinden sind: Ihlow, Großefehn, Wittmund, Dunum, Blomberg, Neuschoo, Westerholt, Eversmeer, Hroßheide und Südbrookmerland. Aurich ist die Kommune mit den meisten Nachbargemeinden in Ostfriesland.
Aurich besteht aus 21 Ortsteilen: Brokzetel, Spekendorf, Middels, Langefeld, Dietrichsfeld, Plaggenburg, Pfalzdorf, Wiesens, Wallinghausen, Egels, Popens, Schirum, Kirchdorf, Sandhorst, Tannenhausen, Georgsfeld, Walle, Extum, Rahe, Haxtum, und Kernstadt Aurich.
Die Bevölkerung ist überwiegend protestantisch. Weitere Religionen in Aurich sind Katholiken, Neuapostolische Gemeinde und neuerdings Muslime die sich hier niedergelassen haben. Eine jüdische Gemeinde gibt es nicht mehr seit dem Nationalsozialismus. Durch die Gemeindegebietsreform 1972 sind viele ehemalige Gemeinden in die Stadt Aurich eingegliedert worden. Das Klima unterliegt dem Einfluss der Nordsee.
Aurich hat eine Vielzahl von Naturschutz- und Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmäler. Einige stehen unter Naturschutz.
Naturschutzgebiete sind: Kollrunger Moor, NSG Brokzeteler Moor, Ewiges Meer und Umgebung, Berumerfehner-Meerhusener Moor, Upstalsboom und Wilhelminenholz.
Krummhörn
Krummhörn
Krummhörn besteht aus 19 Ortschaften.
Die Namen sind: Campen, Canum, Eilsum, Freepsum, Greetsiel, Grimersum, Groothusen, Hamswehrum, Jennelt, Loquard, Manslagt, Pewsum, Pilsum, Rysum, Upleward, Uttum, Visquard, Woltzeten und Woquard.
Krummhörn entstand 1972 durch den Zusammenschluss selbstständiger Gemeinden der 19 Ortsteile. Die Besiedlung der Region reicht weit zurück durch Funde aus der Steinzeit und römischen Kaiserzeit.
Der große Wohlstand der Bauernschaft geht aus dem fruchtbaren Marschboden hervor. Es enstanden Häuptlingsburgen der reichsten Familien aus dem Bauernstand. Die Besitzer unterstützten die Seeräuberei. Eine Strafexpedition der Hanse zerstörte die Burgen und setzte der Seeräuberei ein Ende.
1806 fiel Ostfriesland an das Königreich Holland. 1810 wurde es dem Département Ems-Oriental Frankreich angegliedert. Nach der Niederlage Napoleons kam es wieder zu Preußen und wurde im Wiener Kongress dem Königreich Hannover zugeschlagen.
Im 19.Jahrhundert gab es eine große Auswanderungswelle. Geschuldet war dies weil fast nur Ober- und Unterschicht bestand. Eine Mittelschicht, wie etwa Handwerker und Gewerbetreibende fehlte fast völlig. Durch Agrarkrisen wegen sinkender Preise für Getreide kam es zum Arbeitsplatzverlust für Bauern, Knechte, Mägde und hoffremde Landarbeiter.
Im 16. Jahrhundert nannte man die Region Krummhörn. (de kromme Horne)
Die Bevölkerung ist überwiegend evangelisch. Im Ortstei Jennelt befindet sich die einzige Baptistengemeinde. Die Kommune ist seit Jahrzehnten eine Hochburg der SPD.
Die Namen sind: Campen, Canum, Eilsum, Freepsum, Greetsiel, Grimersum, Groothusen, Hamswehrum, Jennelt, Loquard, Manslagt, Pewsum, Pilsum, Rysum, Upleward, Uttum, Visquard, Woltzeten und Woquard.
Krummhörn entstand 1972 durch den Zusammenschluss selbstständiger Gemeinden der 19 Ortsteile. Die Besiedlung der Region reicht weit zurück durch Funde aus der Steinzeit und römischen Kaiserzeit.
Der große Wohlstand der Bauernschaft geht aus dem fruchtbaren Marschboden hervor. Es enstanden Häuptlingsburgen der reichsten Familien aus dem Bauernstand. Die Besitzer unterstützten die Seeräuberei. Eine Strafexpedition der Hanse zerstörte die Burgen und setzte der Seeräuberei ein Ende.
1806 fiel Ostfriesland an das Königreich Holland. 1810 wurde es dem Département Ems-Oriental Frankreich angegliedert. Nach der Niederlage Napoleons kam es wieder zu Preußen und wurde im Wiener Kongress dem Königreich Hannover zugeschlagen.
Im 19.Jahrhundert gab es eine große Auswanderungswelle. Geschuldet war dies weil fast nur Ober- und Unterschicht bestand. Eine Mittelschicht, wie etwa Handwerker und Gewerbetreibende fehlte fast völlig. Durch Agrarkrisen wegen sinkender Preise für Getreide kam es zum Arbeitsplatzverlust für Bauern, Knechte, Mägde und hoffremde Landarbeiter.
Im 16. Jahrhundert nannte man die Region Krummhörn. (de kromme Horne)
Die Bevölkerung ist überwiegend evangelisch. Im Ortstei Jennelt befindet sich die einzige Baptistengemeinde. Die Kommune ist seit Jahrzehnten eine Hochburg der SPD.
Greetsiel
Greetsiel liegt an der Leybucht der Nordsee im Landkreis Aurich und ist ein Ortsteil der Gemeinde Krummhörn in Niedersachsen. Es ist der einzige Hafenort an der Leybucht. In den 1990er Jahren wurde das Leybuchthörn erstellt. Es ist eine künstlich erstellte Landzunge im Wattenmeer. Innerhalb der Landzunge befindet sich ein Speicherbecken und man kann vom Greetsieler Hafen die Nordsee erreichen. Zwischen Hafen und Meer befindet sich die Schleuse Leysiel, denn so ist der Greetsieler Hafen tideunabhängig erreichbar. Bis zu acht Kutter können durchgeschleust werden.
Eine Hauptattraktion sind die Zwillingsmühlen am Ortseingang.
Im Jahre 1388 wird Greetsiel das erste Mal per Urkunde erwähnt. Greetsiel wurde 1972 in die Gemeinde Krummhörn eingegliedert.
Greetsiel besitzt über 25 Krabbenkutter. Der historische Hafen ist über 600 Jahre alt. Der Ort ist von Tourismus und Fischerei geprägt. Von Bedeutung ist auch die Landwirtschaft im Umland.
Eine Hauptattraktion sind die Zwillingsmühlen am Ortseingang.
Im Jahre 1388 wird Greetsiel das erste Mal per Urkunde erwähnt. Greetsiel wurde 1972 in die Gemeinde Krummhörn eingegliedert.
Greetsiel besitzt über 25 Krabbenkutter. Der historische Hafen ist über 600 Jahre alt. Der Ort ist von Tourismus und Fischerei geprägt. Von Bedeutung ist auch die Landwirtschaft im Umland.
Pilsum Leuchtturm
Pilsum liegt im Landkreis Aurich und ist ein Ortsteil der Gemeinde Krummhörn in Niedersachsen
Der Pilsumer Leuchtturm wurde 1888 erbaut und hat 28 Stufen und hat eine Höhe von 11 m und ist der kleinste aber bekannteste der Leuchttürme.
Der rot-gelb geringelte Turm spielte in Kinofimen von Otto Waalkes mit. Bernd Flessner macht ihn durch sein Kinderbuch "Lükko Leuchtturm" bekannt.
Der Pilsumer Leuchtturm wurde 1888 erbaut und hat 28 Stufen und hat eine Höhe von 11 m und ist der kleinste aber bekannteste der Leuchttürme.
Der rot-gelb geringelte Turm spielte in Kinofimen von Otto Waalkes mit. Bernd Flessner macht ihn durch sein Kinderbuch "Lükko Leuchtturm" bekannt.
Norderney
Norderney 1
Norderney ist eine Ostfriesische Insel im Nordwesten Deutschlands und liegt einige Meter über dem Meeresspiegel und gehört zum Landkreis Aurich in Niedersachsen.
Im Norden der Insel erstreckt sich der Sandstrand von fast 14 Kilometer Länge. Die Insel hat an der größten Stelle nur eine Breite von 2½ km.
Der Hauptwirtschaftszeig des Staatsbades und Luftkurort ist der Fremdenverkehr.
Im Norden der Insel erstreckt sich der Sandstrand von fast 14 Kilometer Länge. Die Insel hat an der größten Stelle nur eine Breite von 2½ km.
Der Hauptwirtschaftszeig des Staatsbades und Luftkurort ist der Fremdenverkehr.
Norderney 2
Jever
Jever ist die Kreisstadt des Landkreises Friesland in Niedersachen und ein staatlich anerkannter Erholungsort. International bekannt durch die gleichnamige Biermarke. Sie wird auch als Marienstadt bezeichnet. Maria von Jever war die letzte Herrin von Jever. In ihrer Regentzeit erhielt Jever 1536 die Stadtrechte.
Die Stadt besteht aus folgenden Ortsteilen.
Kernstadt Jever, Moorwarfen, Rahrdum, Cleverns, Sandel und Sandelermöns.
Archäologische Funde entsprechen für die jüngere Steinzeit. Einige andere Funde verweisen auf das 6.Jahrhundert v.Chr.
Die Stadt besteht aus folgenden Ortsteilen.
Kernstadt Jever, Moorwarfen, Rahrdum, Cleverns, Sandel und Sandelermöns.
Archäologische Funde entsprechen für die jüngere Steinzeit. Einige andere Funde verweisen auf das 6.Jahrhundert v.Chr.
Leer
Leer
Leer ist eine Kreisstadt und die drittgrößte Stadt Ostfrieslands in Niedersachsen. Sie liegt im südlichen Ostfriesland wo die Leda in die Ems mündet. Zu finden sind historische Häuser, Burgen, Bürgerhäuser und Kirchen in der Stadt. Sie ist wichtigst Einkaufsstadt Ostfriesland.
Stadtrechte bekam sie 1823. Durch Graf Edzard der Große wurde 1508 das Marktrecht verliehen.
Der Name der Stadt lässt sich aus dem urgermanischen ableiten. (hlér=Weideplatz) Leer liegt im südlichen Ostfriesland wo die Leda in die Ems mündet.
Die Religionen sind die Lutherische Protestanten (16.Jahrhundert) die Evangelisch reformierte Kirche (1525), Römisch-katholische Kirche (1676), Russisch-orthodoxe Kirche (2006), Mennoniten, Baptisten, Methodisten, Neuapostolisch, Zeugen Jehova, der Islam und der jüdische Glauben.
Stadtpartnerschaften gibt es mit Trowbridge (GB) und der polnischen Stadt Elblag. Es gibt ein Heimatmuseum , Teemuseum, Böke-Museum, Museum zur Wohkultur in 18.und19.Jahrhundert und den Museumshafen.
Stadtrechte bekam sie 1823. Durch Graf Edzard der Große wurde 1508 das Marktrecht verliehen.
Der Name der Stadt lässt sich aus dem urgermanischen ableiten. (hlér=Weideplatz) Leer liegt im südlichen Ostfriesland wo die Leda in die Ems mündet.
Die Religionen sind die Lutherische Protestanten (16.Jahrhundert) die Evangelisch reformierte Kirche (1525), Römisch-katholische Kirche (1676), Russisch-orthodoxe Kirche (2006), Mennoniten, Baptisten, Methodisten, Neuapostolisch, Zeugen Jehova, der Islam und der jüdische Glauben.
Stadtpartnerschaften gibt es mit Trowbridge (GB) und der polnischen Stadt Elblag. Es gibt ein Heimatmuseum , Teemuseum, Böke-Museum, Museum zur Wohkultur in 18.und19.Jahrhundert und den Museumshafen.
Schloss Evenburg
Das Barocke Wasserschloss Evenburg wurde von Oberst Erhard Reichsfreiherr von Ehrentreuter im Jahre 1642 erbaut. Er benannte das Schloss nach seiner Gattin Eva. Um 1690 ging es durch Heirat auf die Grafen von Wedel über.
1975 kaufte der Landkreis Leer das Schloss und die dazugehörende landwirtschaftliche Fläche. Es wurde saniert zur Erhaltung der Substanz.
2007 wurde das Schloss zum Teil der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, zum anderen Teil vom Ausbildungssaminar für Lehramtsanwärter und von der Berufsakademie Ostfrieslan e.V. genutzt die aber 2009 beendet wurde. Dann war der Weg frei für die Sanierung und Restaurierung.
Eine Dauerausstellung zum Leben und Wirtschaften einer adligen Familie im 19.Jahrundert und als Zentrum für Gartenkultur ist seit 2014 geöffnet.
1975 kaufte der Landkreis Leer das Schloss und die dazugehörende landwirtschaftliche Fläche. Es wurde saniert zur Erhaltung der Substanz.
2007 wurde das Schloss zum Teil der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, zum anderen Teil vom Ausbildungssaminar für Lehramtsanwärter und von der Berufsakademie Ostfrieslan e.V. genutzt die aber 2009 beendet wurde. Dann war der Weg frei für die Sanierung und Restaurierung.
Eine Dauerausstellung zum Leben und Wirtschaften einer adligen Familie im 19.Jahrundert und als Zentrum für Gartenkultur ist seit 2014 geöffnet.
Wilhelmshaven
Wiesmoor
Cuxhaven
Hannoversch-Münden
Hannoversch Münden Wasserumschlagstelle
Hannoversch Münden Info
Weserumschlagstelle 08 für die Binnenschifffahrt in Hannoversch Münden, aber nicht mehr in Betrieb. Sie besteht nur noch aus der Kaimauer und Reste der früheren Geräte- und Lagerräume. Sie wurde 1905 vom Norddeutschen Lloyd gegründet und die Eröffnung war im Jahre 1906.